Galerie – Ausstellungen 2001 – 2020
Samstag, 24. Oktober – Sonntag, 15. November 2020
Gerhard S. Schürch
Holzschnitte
Die aktuellen Holzschnitte von Gerhard S. Schürch behandeln – mehrfarbig oder grossformatig schwarzweiss – die Themen „Entwicklung“ und „Veränderung“. Die zentrale Kraft des Werdens sieht er in der Absichtslosigkeit und im Annehmen. Kraftvoll und mit Absicht wird das Werden und Sein in seinen Werken „ausgedruckt“.
Als Verleger von Lyrik illustriert der Grafiker auch viele Bücher mit speziell dafür geschaffenen Holzschnitten. Eine kleine Auswahl dieser Lyrik-Bände wird in der Ausstellung gezeigt.
Sonntag, 27. Oktober – Sonntag, 10. November 2019
Bruno Fauser
Pfuschi
Martin Senn
Bilder, Cartoons und Drahtobjekte
Drei, die Kunst machen, aber auch komische Kunst und sich seit Jahren kennen, zeigen schlosswürdig eine schöne Auswahl ihrer Arbeiten.
Plakat zur Ausstellung
Sonntag, 5. Mai – Sonntag, 19. Mai 2019
GESCHACHTELT
Ausstellung mit Werken von 50 Kunstschaffenden aus 12 Kantonen
Inspiriert vom Schuhkarton
Ausgangspunkt war ein einziges Stichwort: Schuhschachtel. Recht einfach und nicht so gross, denkt man. So nicht die eingeladenen Kunstschaffenden. In ihren Werken realisieren sie eine unglaubliche Vielfalt an Visionen der Welt, mittels mehreren Kunstsparten. Einige interpretieren die rechteckige Form, andere inspirieren sich durch das Material Karton und seine Verfremdungsmöglichkeiten. Die Schachtel wird zum Käfig, zum Schrein, zum Versteck, zum Erlebnisraum. Wieder anderen gelingt es, die Form massiv zu sprengen oder sich dem Thema als Schuhnarr zu nähern. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Espace Culturel in Assens VD, entstanden zu dessen 20-Jahr-Jubiläum – eine Begegnung mit vielen Werken aus der Romandie.
Samstag, 27. Oktober - Sonntag, 11. November 2018
Etsuko Hardegger-Hashimoto
Noriko Steiner-Obata
Verinnerlicht
Beide Künstlerinnen leben seit mehr als 30 Jahren in der Schweiz. Sie haben ihre Kunst im europäischen Kulturraum weiterentwickelt und individualisiert, doch bleiben östliche Aspekte von Spiritualität und Transzendenz in ihren Werken lebendig. Nebst den aussergewöhnlichen künstlerischen Qualitäten von Noriko Steiner-Obata (Figuren und Textiles) und Etsuko Hardegger-Hashimoto (Tuschmalerei) ist es nicht zuletzt auch der kulturell-philosophische Hintergrund ihrer Arbeiten im Kontext von Tradition und Eigenständigkeit, welche diese Ausstellung zu einer besonderen Erfahrung macht.
Samstag, 5. Mai 2018 - Sonntag, 20. Mai 2018
Sonya Friedrich
Am Brunnen hinterm Tore
Wenn die Solothurner Künstlerin Sonya Friedrich ausstellt, begnügt sie sich nicht damit, aus ihrem Schaffensfundus Werke hervorzusuchen, die möglichst gut in die Galerieräume passen. Ihre Ausstellungen zeigen Werke, die sich mit der lokalen Situation
auseinandersetzen. Das ist auch in der Galerie Schlosskeller Fraubrunnen der Fall. Sie reagiert in der Ausstellung «Am Brunnen hinterm Tore» nicht nur auf die räumlichen Begebenheiten, sondern auch auf die Geschichte des Schlosses, das einst neben
Königsfelden das wichtigste Zisterzienserinnen‐Kloster der alten Eidgenossenschaft war. An diesem Projekt arbeitete sie mehr als ein halbes Jahr.
Sonntag, 29. Oktober – Sonntag, 12. November 2017
Christiane Lenz
Marie-Claire Ackermann
Lisa Schäublin
Exposition/Ausstellung
Freitag, 8. September - Samstag, 9. September 2017
40 Jahre Schlosskeller Fraubrunnen
Grosse Sachen rund ums Schloss
mit Werken von Kurt Baumann, Jürg Schneider,
Martina Lauinger, Lotti Meschter,
Willy Jost, Bernhard Jordi
Samstag, 6. Mai – Sonntag, 21. Mai 2017
Daniela Camponovo
Horizonte
Malerei in Oel und Acryl
Impressionen vom Genfersee
Der Titel ist zugleich auch Programm: „Horizonte“ heisst die Ausstellung der Künstlerin Daniela Camponovo in der Galerie Schlosskeller Fraubrunnen. Inspiriert durch Aufenthalte am Genfersee und auf Formentera sind zu diesem Thema Öl- und Acrylbilder entstanden. Zu „neuen Horizonten“ bricht die Künstlerin auch mit ihren Akt- und Pflanzenbildern auf.
Samstag, 29. Oktober – Sonntag, 13. November 2016
Regula Büsser
Schöpfungen aus Papier
Neben bildhaft gestalteten Flächen wünschen Geschöpfe aus Papier und Draht mit dem Betrachter in Dialog zu treten; Skulpturen, die sich als freie Formen wahrnehmen lassen, oder als Erinnerungen an tierische oder pflanzliche Mischwesen.
Samstag, 14. Mai – Sonntag, 29. Mai 2016
Therese Stähli-Stucki
Gemäde und Skulpturen
„Jeder Mensch trägt einen immens grossen Schatz an innern Bilder in sich. Die Imagination – nicht die Vernunft, der Wille oder der Verstand trägt uns zu dieser innern Welt. Schöpferische Kraft, Achtsamkeit und Ausdauer lassen dann im Aussen Bilder entstehen, die sehr persönlich – sehr authentisch sind.“
Samstag, 24. Oktober 2015 - Sonntag, 8. November 2015
Özcan Uzkur
Katharina Schadel
Rosmarie Reber
Textilkunst Fiberart
Fragmente von urbanem Raum, mit der Nähmaschine transferierte Strassennetze und Stadtbilder, geraffte und von Hand bestickte Stoffbahnen sowie figurative Silhouetten, die eine grosse Bandbreite menschlicher Emotionen und Lebenssituationen widerspiegeln…
Samstag, 2. Mai - Sonntag, 17. Mai 2015
Heidi von Niederhäusern
Bewegung und Spannung in grossflächigen Kompositionen sind der Schlüssel zu meiner Malerei.
Mit dem Auftragen verschiedener Farb- und Materialschichten werden Ideen umgesetzt, so dass Schritt für Schritt die eigentliche Aussage meiner Kunst auf Leinwand und Bildfläche seinen Platz findet.
Heidi von Niederhäusern
Samstag, 25. Oktober – Sonntag, 9. November 2014
Marianne Fortmann
malerei und objekte – „dicht oder undicht ?“
Ziel meiner Arbeiten ist, mir die nötigen Freiheiten herauszunehmen, um meine Gefühle, Ideen und Fantasien spontan und spielerisch zu verknüpfen und zu verdichten.
Sonntag, 7. – Sonntag, 14. September 2014
Fotoausstellung – GArt8
Zehn Fotografinnen und Fotografen, mit Bezug zur Gemeinde Fraubrunnen oder hier wohnhaft, zeigen Bilder zu selbst gewählten Themen.
Sonntag 4. Mai - Sonntag 18. Mai 2014
Anne Kneubühl
Simon Kneubühl
Perido Gerber
Portal
Eine Tür, ein Eingang, ein Übergang, ein Einblick, eine Einsicht – eine Chance… Aber auch: Ein Ausgang, ein Schnitt, eine Grenze, ein Abgrund, eine Flucht – eine Gefahr… Mittels Skulptur, Fotografie und Klangraumgestaltung loten die drei Kunstschaffenden Peter Gerber, Simon Kneubühl und Anne Kneubühl gemeinsam den Spielraum zwischen ihren Gedankenwelten, Medien und Arbeitsweisen aus. Dabei entstehen inspirierende Verbindungen, Übergänge und Zwischenräume.
Anne Kneubühl – Klangraumgestaltung
Simon Kneubühl – Fotografie
Perido Gerber – Skulptur
Samstag, 26. Oktober – Sonntag, 10. November 2013
Pilar Friedli – Malerei
Lotti Meschter – Skulpturen
Ein abstraktes Bild setzt sich zusammen aus Punkten, Linien, Farben und Formen. Mir geht es nicht darum, Dinge so abzubilden wie sie erscheinen, sondern die Natur in eine andere Dimension zu setzen. Meine Bilder verursachen ein Gefühl grenzenloser Freiheit.
Fasziniert von der Kraft und den vielfältigen Eigenarten der Bäume bearbeite ich ihr Holz. Der Stamm birgt die Erinnerungen des Baums. Er teilt seine Geheimnisse mit mir. Er erzählt mir Geschichten über das Werden, das Wachsen, das Vergehen.
Dienstag, 30. April 2013 – Montag, 6. Mai 2013 und Dienstag, 14. Mai – Montag, 20. Mai 2013
GArt8
Kunstschaffende aus den G8-Gemeinden
Mehr als zwanzig Kunstschaffende aus Fraubrunnen und den umliegenden Dörfern, hier wohnhaft oder einst hier aufgewachsen und heute anderswo tätig, haben sich gemeldet auf die Ausschreibung der Galeriegruppe. In zwei achttägigen Ausstellungen präsentieren sie Aquarelle, Acryl- oder Ölmalerei, Mischtechnik, Skulptur, Zeichnung und andere Werke. Porträts werden neben Landschaften hängen, Figürliches wird auf Abstraktes stossen, Erinnertes neben frei Gestaltetem stehen, Hobbykunst auf Professionelles treffen.
Samstag, 27. Oktober - Sonntag, 11. November 2012
Bernhard de Roche
Aquarelle, Ölmalerei, Druckgrafik, Plastik
Wenn es mir gelingt, zu staunen ob Empfundenem und Gesehenem, und aus dem heraus zu gestalten, dann wird mir Freude geschenkt, die hoffentlich so ausstrahlt, dass ich bildnerisch davon etwas weitergeben kann, wenn jemand Zeit und Ruhe zum Schauen findet. Ich kann nicht nach Natur malen, ohne dass auch innere Bilder mit einfliessen. So ist mein Arbeiten ein Versuch, mit meinem Innern einen Weg zum Äusseren zu finden und umgekehrt: Sinneseindrücke ins Innenleben aufzunehmen.
Samstag, 5. Mai - Sonntag, 20. Mai 2012
Fritz Steffen – Acrylmalerei
Die lustvolle Auseinandersetzung mit geometrischen Grundformen, ausgeführt als farbauftragende Aktionen, prägen mein Schaffen. Das Einfache finden, ist die tägliche Herausforderung. Neuere Arbeiten kombinieren Malerei und Inkjet-Prints.
Freitag, 4. November - Sonntag, 20. November 2011
Andres Meyer – Malerei
Bernhard Schilling – Zeitobjekte
Punkt um
Seit 20 Jahren male ich ausschliesslich mit mineralischen Pigmenten, vorwiegend aus der Provence, aber auch aus dem Jura und dem Napfgebiet.
Eine waagrechte Linie erscheint vielen als Horizont. Ich sehe zwei Flächen, die sich nähern, berühren, an den Rändern verschmelzen. Wo sie sich begegnen, entsteht Spannung.
Der Punkt ist der Ursprung. Diese Bilder entstehen langsam, ohne Anstrengung, absichtslos. Vor einem grossen Bild sitze ich täglich, während Wochen, mehrere Stunden, ausserhalb von Gedanken und Zeit. Dabei folge ich zeitlosen Wegen durch träumende Räume.
Mich interessiert die gestalterische Darstellung des Zeit-Ablaufes. Räder greifen in Räder. Ruhige Bewegungen entstehen. Die Zeit wird sichtbar, erfahrbar, dennoch geben die Uhrenobjekte die Zeit exakt an. Die Materialien sind bewusst fast alle wiederverwertet. Der Antrieb ist mechanisch oder mit kleinsten Elektromotoren, nicht aber mit Batterie. Jedes Objekt ist ein Unikat.
Freitag, 6. Mai - Sonntag, 22. Mai 2011
Christina Studer – Malerei
Zeit – Raum
Licht, Farbe, Zeit und Raum stellen wichtige Elemente meiner Malerei dar. Farbe und Form folgend, entwickelt sich im fliessenden Malprozess jedes Bild aus dem vorhergehenden heraus. Dabei werden Bildserien zu Bildinstallationen. Ein Einzelnes wird zum Teil des Ganzen. Ich arbeite mit Ölpastell, Graphit, Aquarell und Acryl und lasse jede Geschichte in seiner Vielschichtigkeit sich selbst finden..
Donnerstag, 4. November - Sonntag, 21. November 2010
Steffi Schott-Merz
Steffi Schott-Merz arbeitet im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Farbflächen und zeichenhafte Symbole überlagern sich gegenseitig, Tiere, Pflanzen, archaische Formen, menschliche Figuren tauchen auf aus den Strukturen und bevölkern die Farbräume. Spontane Malerei in Öl oder Acryl und mit der „falschen Hand“ Gezeichnetes werden vermischt. Das Endprodukt ist die Aufzeichnung des kreativen Arbeitsprozesses. Experimentierfreude und die Bereitschaft, sich dem Prozess hinzugeben, prägen ihre Arbeiten.
Freitag, 27. August - Sonntag, 12. September 2010
Isabella Bachmann-Nann
Ich bin Grafikerin, das heisst, ich versuche in meinen Bildern Worte, Farben und Formen zu vereinen. Es sind die Themen, die mich bewegen, ein Bild zu gestalten. Natur, Politik, Musik, Literatur und auch persönliche Erfahrungen bilden den Hintergrund.
Freitag, 7. Mai - Sonntag, 23. Mai 2010
Erica Dalla Vecchia-Luginbühl
Die Gestalterin befasst sich seit Jahren mit Papieren und Schöpftechniken. Papiere werden zu Collagen oder Objekten gefügt, geschichtet, geformt. Farbe und Form verschmelzen. Durch Bearbeiten mit Pigmenten, Kohle und Pinsel, durch Kratzen, Spachteln, Entfernen, Einarbeiten erhalten die Objekte eine Patina. Inspirationsquelle sind die Natur und die Menschen, die ständige Veränderung und Bewegung. Jeder Arbeitstag hinterlässt Spuren der Neugierde und Experimentierfreude.
Freitag, 30. Oktober - Sonntag, 15. November 2009
Christine Lehmann – Keramik
Heinz Pfister – Papierschnitte
Seit vier Jahren arbeitet Christine Lehmann in einem kleinen Atelier in Stettlen. Ihre Vorliebe gilt vor allem Objekten, die in den Garten integriert werden können. Tonfrauen, sitzend auf lasierten alten Holzpfosten, staunen über die wunderschöne Schöpfung oder sinnieren über Gott und die Welt! Die Objekte sind nur teilgefärbt mit Farbkörpern oder verschiedenen Tonarten und ergänzen einander wunderbar.
Verblüffendes Spiel mit schwarzen und weissen Streifen. Mit schmalen und breiten Streifen zaubert der Papierkünstler Heinz Pfister elegante Frauen aus schwarzem Papier. Beschwingt kommen sie dem Betrachter entgegen und irritieren seinen Blick. Es ist kaum zu glauben, dass unser Auge eine Anhäufung von ungleich breiten Strichen als dreidimensionale Figuren wahrnehmen kann. Doch mit diesem Effekt arbeitet der Papierschneider Heinz Pfister und verblüfft damit immer wieder aufs Neue. Dabei ist sein Werkzeug äusserst einfach: Skalpell und schwarzes Papier – nichts anderes.
Freitag, 1. Mai - Sonntag, 17. Mai 2009
Kurt Graber, Maler 1938 – 2005
Die Galeriegruppe freut sich, im Rahmen einer Gedenkausstellung Werke von Kurt Graber zu präsentieren. Seine Bilder, entstanden zwischen 1953 und 2004, sind in verschiedenen Techniken gemalt. Die zum Teil in kräftigen Farben gehaltenen Sujets umfassen nebst Stillleben und Blumen vor allem Landschaften aus der näheren und weiteren Umgebung. Die Ausstellung wird ergänzt mit Zeichnungen und Skizzen aus dem Nachlass des Künstlers und bildet einen interessanten Querschnitt seines Schaffens.
Samstag, 3. Mai - Sonntag, 18. Mai 2008
Marie-Claire Ackermann – Malerei
Marie-Claire Ackermann, biennoise, a obtenu en 2003 une bourse de l’office de la culture du canton de Berne et a bénéficié de l’atelier suisse à Barcelone. Elle présentera ses oeuvres récentes «techniques mixtes sur toiles» intitulées «autour du rouge, avec le rouge, dans les rouges…rouge matière, rouge orange, rouge comme au son d’un tambour, rouge de la vie!»
16. MAI, 19.30 UHR, KONZERT: DUO ZISMAN-FULGIDO
Samstag, 1. November - Sonntag, 16. November 2008
Gergana Mantscheva – Malerei
Seit 1997 lebt und arbeitet die gebürtige Bulgarin Gergana Mantscheva in Solothurn, wo sie durch zahlreiche Ausstellungen auf ihre künstlerische Arbeit aufmerksam gemacht hat. In ihren Bildern erlebt man figurative Elemente, ob menschliche Figuren oder Räume, die durch die Malweise einen Hauch Unendlichkeit ausstrahlen.
Einerseits scheinen die Bilder einen Augenblick des Lebens einfangen zu wollen, andererseits weisen sie auf die Vergänglichkeit des menschlichen Daseins hin und machen dem Betrachter bewusst, dass nichts in sich abgeschlossen ist.
Samstag, 5. Mai - Sonntag, 20. Mai 2007
Karl Weichhart
„Es ist was es ist“
Bilder und Collagen aus dem Zyklus „Interaktive Malerei“. In diesem Zyklus geht es um das Spannungsverhältnis von Form und Farbe. Die Form rückt zugunsten der Farbe in den Hintergrund. Grossflächige Farbkompositionen erzeugen starke Schwingungen. Die meist mehrteiligen Exponate ermöglichen zudem durch eine Veränderung der Komposition das räumliche Spannungsverhältnis zu verändern.
Auf Leinwand und Büttenpapier sind Auszüge aus lyrischen Gedichten von R. Ausländer und E. Fried. Für den Künstler – selbst Autor – sind die beiden Schriftsteller eine stete Freude und Inspiration.
Freitag, 27. Oktober - Sonntag, 12. November 2006
Mirjam Helfenberger – Ölmalerei
Mirjam Helfenberger hat während ihrer Kindheit zahlreiche Stunden auf ihrem Pferd im Wald verbracht. Ihre Heldinnen, welche sie dabei in Gedanken immer begleiteten, entsprangen den gelesenen Büchern von Federica de Cesco. Als Frau Helfenberger anfangs Jahr erfuhr, dass Frau de Cesco aus ihrem neusten Buch im Schlosskeller Fraubrunnen vorliest, hatte sie die Idee, ihre Erinnerungen über die zahlreich verschlungenen Bücher künstlerisch umzusetzen. So freuen wir uns sehr am 1. November 2006 ein Zusammenspiel der Künstlerin Mirjam Helfenberger und Federica de Cesco präsentieren zu dürfen!
Freitag, 28. April - Sonntag, 14. Mai 2006
Stéphanie Münger
Philipp Odermatt
Stéphanie Münger, Malerin, Bern: Acrylbilder auf Leinwand
Philipp Odermatt, Steinbildhauer, Koppigen: Figürliche Arbeiten in Naturstein
Freitag, 28. Oktober - Sonntag, 13. November 2005
Barbara von Graffenried – Keramikerin
Samstag, 23. April – Sonntag, 8. Mai 2005
Rosmarie Reber
und Roberto Zanello
In dieser ersten gemeinsamen Ausstellung zeigen Rosmarie Reber und Roberto Zanello neue Arbeiten, die zum Teil auch in einer Zusammenarbeit entstanden sind. Das Quadrat ist die gewählte Form.
Samstag, 23. Oktober – Sonntag, 7. November 2004
Friedrich Heimberg
Bergwerke
Samstag, 24. April – Sonntag, 9. Mai 2004
Fritz Steffen
Fritz Steffen ist als Mensch wie auch als Künstler unverwechselbar. Seine Bilder strahlen eine Kraft aus, die er hineinkomponiert, oder wie er wahrscheinlich eher sagen würde, aus dem Bild herausholt. Er versucht nicht, Bilder zu malen, wie sie die Betrachter wünschen könnten. Er malt so, wie er nach langen Auseinandersetzungen mit dem entstehenden Bild malen muss. Es entsteht eine Zwiesprache. Der Maler spricht mit dem Bild, indem er Farben aufträgt, Formen, Figuren entwirft. Das Bild spricht zu ihm. Gefällt ihm die Sprache nicht, übermalt er, sucht aufs Neue, beschäftigt sich inzwischen mit anderen Bildern. Dann kommt er zurück, nimmt es sich ein zweites, drittes, … Mal vor, bis die Sprache oder auch die Musik des Bildes zu stimmen beginnt. Nun interessiert er sich immer mehr dafür, bis er sicher ist, dass er nichts mehr daran ändern wird.
Freitag, 24. Oktober – Sonntag, 9. November 2003
Willy Jost – Fotografien
Christina Wendt – Figuren
„Mit meinen Bildern versuche ich die Ruhe und Harmonie der Natur sichtbar zu machen, fotografisch festzuhalten was sie wahrhaftig hervorbringt, nicht Sehenswürdigkeiten, vielmehr das was sehenswert ist. Meine Bilder entstehen, wenn es mir gelingt in die Natur einzutauchen, mit ihr eins zu sein, wobei ich der Wirklichkeit keine Maske aufsetze, das heisst, dass ich meine Fotografien nicht nachträglich verändere.“
Christina Wendt ist Bildhauerin, also „Menschenbildnerin“. Ihr künstlerisches Anliegen ist geprägt durch ein intensives Interesse am Mitmenschen, durch Lebenserfahrung in den vielfältigsten Formen, durch das engagierte Eingreifen in gesellschaftliche Verhältnisse. Ihre Menschenfiguren entbehren jeglicher zivilisatorischen Attribute und sind doch kultivierte Persönlichkeiten und charismatische Zeitzeugen.
Samstag, 26. April – Sonntag, 11. Mai 2003
Kurt Graber
Kurt Graber aus Fraubrunnen freut sich, seine neuesten Werke – Bilder in Aquarell, Pastell und Oelkreide – im Schlosskeller auszustellen.
Die zum Teil in kräftigen Farben gehaltenen Sujets umfassen nebst Stilleben und Blumen auch Landschaften aus der näheren und weiteren Umgebung sowie aus Südfrankreich (Provence).
Samstag, 20. Oktober bis Sonntag, 4. November 2001
Jolanda Schwendimann
Jolanda Schwendimann, Kunstmalerin/Gestalterin, Grafenried
Acrylmalerei, Skulpturen, Ton-Keramik
Freitag, 20. April bis Sonntag, 6. Mai 2001
Paul Derron
Paul Derron, Maler und Grafiker, Messen
Acrylmalerei, Aquarelle und Copyart