Wir inszenieren professionell modernes Literatur-Theater
Aktuelles
«Black Comedy» von Peter Shaffer Inszenierung und Mundartfassung von Kathrin Elmiger
Frühere Produktionen
| Jahr | Stück | Author*in | Inszenierung | Spieler*innen | Flyer |
|---|---|---|---|---|---|
| 2025 | Gänseschmaus | Thomas Rau | Simon Burkhalter | Marianne Hiltbrunner, Rebekka Rohrbach, Danièle Themis | Flyer 2025 |
| 2024 | ER-GOETZ-LICHES | Curt Goetz | Peter E. Wüthrich | Marianne Hiltbrunner, Valentina Schweizer, Alain Thélin, Roland Hungerbühler, Tim Segessemann | Flyer 2024 |
| 2023 | Die Tür nebenan | Fabrice Roger-Lacan | Rolf Schoch | Rebekka Rohrbach, Simon Heiniger | Flyer 2023 |
| 2022 | Fisch zu viert | Wolfgang Kohlhaase/Rita Zimmer | Barbara Bircher | Jacqueline Fahrni, Pia Schild, Marianne Hiltbrunner, Rolf Brunold | Flyer Fisch zu viert |
| 2022 | Mittendrin | Folke Braband | Veronika Herren | Pascale Thélin, Christine Carpi, Pascale Schüpbach, Alain Thélin, Margot Utiger, Micha Kauer | Flyer Mittendrin |
| 2020 | Der Gott des Gemetzels | Yasmina Reza | Rolf Schoch | Sandra Wertli, Simon Heiniger, Rebekka Rohrbach, H.P. Blaser | Flyer 2020 |
| 2019 | Zweifel | J.P. Shanley | Simon Burkhalter | Danièle Themis, Ursula Steiner, Florian Käsermann, Ruth Iseli | Flyer 2019 |
| 2018 | Aurelia | Robert Thomas | Rolf Schoch | Pamela Ilgner, Rebekka Rohrbach, Bümi Mettraux, Sandra Wertli, Schaukat Atia, Simon Heiniger | Flyer 2018 |
| 2017 | Blütenträume | Lutz Hübner | Sylvia Kohli-Gerber/ Lilian Naef | Beda Affolter, Sylvia Ernst, Gabriela Eymann, Stephan Hottenberg, Lukas Linsi, Ruedi Rohrbach, Eveline Schlapbach, Danièle Themis | Flyer 2017 |
| 2016 | 37 Ansichtskarten | Michael McKeever | Simon Burkhalter | Danièle Themis, H.P. Meier, Nik Zbinden, Eliane Baumann, Ursula Steiner, Susi Lohner | Flyer 2016 |
| 2015 | Üsi beschte Tage | Frank Pinkus | Rolf Schoch | Rebekka Rohrbach, Simon Heiniger | Flyer 2015 |
| 2014 | Die bessere Hälfte | Alan Ayckbourn | Sylvia Kohli-Gerber | Simon Heiniger, Sylvia Ernst, H.U. Wälchli, Gabriela Eymann, Max Neuenschwander, Nathalie Keusen | Flyer 2014 |
| 2013 | Veronicas Zimmer | Ira Levin | Rolf Schoch | Rebekka Rohrbach, Simon Heiniger, Sina Bürki, Roberto De Simone | Flyer 2013 |
| 2012 | Familienbande | Angès Jaoui/Jean-Pierre Bacri | Sylvia Kohli-Gerber | Stefan Gränicher, Nathalie Keusen, Max Neuenschwander, Christine Tanner, Sylvia Ernst, Hansueli Wälchli | |
| 2011 | Mörder mit Gefühl | Gabriel Dagan | Sylvia Kohli-Gerber | Hansueli Wälchli, Sylvia Ernst, Nathalie Keusen, Eliane Tanner, Roberto De Simone, Stefan Gränicher, Christine Tanner, Max Neuenschwander | |
| 2010 | Time to kill | Leslie Darbon | Rolf Schoch | Martin Scherler, Rebekka Rohrbach, Anna Röthlisberger, Simon Heiniger, Alexandra Vogt, Pia Henzi | Flyer 2010 |
Über uns
Der Schlosskeller Fraubrunnen ist eines der schönsten Kleintheater im Mittelland und liegt genau in der Mitte zwischen Solothurn und Bern. Das Theater wurde 1977 gegründet und ist mit 75 Plätzen zwar ein kleines Theater, aber in der Schweizerischen Theaterlandschaft seit 46 Jahren eine feste Grösse. Die Zuschauerinnen und Zuschauer lieben den intimen Charakter des Schlosskellers und die Darsteller schätzen die Nähe zum Publikum. Das premium Mundarttheater spielt hauptsächlich zeitgenössische Stücke, aber auch Klassiker befinden sich unter den sorgfältig ausgewählten Stücken. Ein Theaterbistro im Foyer mit dem einmaligen Ambiente sorgt jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn mit Getränken und kleinen Snacks für das leibliche Wohl der Theaterbesucherinnen und -besucher.
Theaterleitung
Myriam Schleiss
Requisiten,
Theaterleitung
Monika Lutz
Theaterleitung
Hanspeter Mäder
Theaterleitung
Jürg Otter
Theaterleitung
Wir suchen
Gastgeberinnen und Gastgeber
Um die erfahrene Truppe der Gastgeberinnen und Gastgeber im Theaterbistro zu ergänzen, suchen wir Leute, die gerne kommunizieren und bereit sind, das Theater an der Front zu vertreten.
Bitte kontaktieren sie uns
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Archiv
Eine rasante Weihnachtskomödie von Thomas Rau, Übersetzung und Inszenierung: Simon Burkhalter
Das passende Geschenk für Theaterliebhaberinnen und Theaterliebhaber!
Ein Blumenstrauss von Liebe, Triebe, Ehebruch, Tollwut und ein (fast) Mord erwartet Sie im Theater Schlosskeller Fraubrunnen 2024. Zusatzvorstellungen am 5. und 6. April!
Die letzten Zusatzvorstellungen
Mit grosser Freude dürfen wir vier weitere Zusatzvorstellungen verkünden.
Rebekka Rohrbach und Simon Heiniger spielen für Sie neu auch an folgenden Daten:
Samstag, 1. April 20 Uhr
Sonntag, 2. April 17 Uhr
Freitag, 14. April 20 Uhr
Samstag, 15. April 20 Uhr
22.9. – 16.10. 2022
Zusatzvorstellung am 19.10.2022
Ein todsicheres Kammerspiel
Den Theatersommer geniessen: Sie sitzen im Schlosshof von Fraubrunnen, geniessen den Garten, die intime Atmosphäre und lassen sich vom Sommerangebot des Theaterbistros verwöhnen.
Liebe Freundinnen und Freunde des Theaters Schlosskeller Fraubrunnen
FISCH ZU VIERT verschoben
Es tut uns sehr leid, aber die Vorstellungen von FISCH ZU VIERT im Februar/März sind abgesagt. Wir haben uns aufgrund der sich schnell verändernden epidemiologischen Lage zu diesem Schritt entschlossen. Alles, was den historischen Charme unseres wunderschönen Kleintheaters ausmacht, klein, familiär und persönlich, richtet sich in dieser schlimmen Zeit gegen uns. Wir wollen weder das Publikum noch uns unnötig in Gefahr bringen.
Unser neuer Spielplan:
MITTENDRIN als Schlossgartentheater, 15. 7. bis 13. 8. 2022
FISCH ZU VIERT im Schlosskeller, 15. 9. bis 15. 10. 2022
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Sommer!
Herzliche Grüsse
Ihr Theater Schlosskeller Fraubrunnen
15.7. – 14.8. 2022
2. Zusatzvorstellung MITTENDRIN
Wer spricht nicht von diesem ausgezeichneten Ensemble in MITTENDRIN, leider sind alle Vorstellungen plus Zusatzvorstellung ausverkauft.
Heute eröffnen wir die letzte Zusatzvorstellung: 17. August. Auch hier sind für unser Publikum das Theaterbistro und der gemütliche Schlosshof ab 19.00 Uhr offen.
Die wegen Corona mit Risiken verbundenen Probearbeiten und die unsichere Planungssituation hat die Leitung des Theaters Schlosskeller Fraubrunnen dazu bewogen, im Jahr 2021 alle Theatervorstellungen zu streichen.
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